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Biografie (Hobby und Abenteuer)
Erhalten Sie Einblicke in meine faszinierende Reise von den Anfängen meiner Hobbys bis hin zu aufregenden Abenteuern und Entdeckungen.
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Inhaltsverzeichnis
Von Hobbys zu Abenteuern
Meine Stationen
     aktuell
     2021-heute
     2011-2020
     2001-2010
     1991-2000
     1981-1990
     1971-1980
     1961-1970
     1957-1960





Von Hobbys zu Abenteuern: Meine Wegmarken und Erlebnisse
In meiner Biografie möchte ich Sie auf eine persönliche Reise durch meine Welt der Hobbys und Abenteuer mitnehmen. Von meinen Anfängen mit Kakteen, bis zu meinen neuesten Errungenschaften möchte ich Ihnen meine Leidenschaft für Flora und Fauna, meine beeindruckenden Reiseerlebnisse sowie meine inspirierenden Vorträge näherbringen. Tauchen Sie ein, während ich Ihnen meine Stationen, Leistungen und Höhepunkte enthülle, die mich auf diesem spannenden Weg begleitet haben – einschliesslich meiner Begeisterung für Snooker und weitere abenteuerliche Unternehmungen.





Meine Stationen: Highlights und Erlebnisse in umgekehrter Chronologie seit Dezember 1957

Jahr Ereignis


↓ 2021-heute ↓


2023
aktuell

Ich bin auch dieses und im kommenden Jahr auf Tournee mit meinen beliebten Präsentationen! Buchen Sie jetzt meine Unterhaltungsvorträge und Abenteuershows.


Für die Vortragssaison 2023/24 habe ich neues Werbematerial erstellt. Ein frischer Flyer stellt meinen neuen Vortrag "Tiere im Basler Zolli" detailliert vor und enthält gleichzeitig eine Übersicht über mein bisheriges Repertoire.

   Flyer - Vorträge 2024

Dank grosszügiger Unterstützung konnte ich auch einen Jingle für meine Vorträge und Präsentationen erstellen.

   Jingle - florafauna


31. August 2023 Besuch im Karlsruher Zoo bei Zoodirektor Matthias Reinschmidt



Foto: Frey Charly, CH-BL Allschwil

Matthias Reinschmidt, ein Biologe und ehemaliger Leiter des Loro-Parques auf Teneriffa mit der weltweit grössten Papageien-Sammlung, ist seit dem 1. Juli 2015 der Zoodirektor in Karlsruhe. Der Zoologische Stadtgarten erstreckt sich über 22 Hektar und erfüllt seinen Namen voll und ganz. Beeindruckend ist eine Stieleiche mit einem Durchmesser von über einem Meter, während der Mammutbaum daneben nur knapp dahinter steht. Die Tieranlagen sind grosszügig gestaltet und beherbergen eine wunderbare Vielfalt an Tieren. Nicht nur der Eisberg, für die Eisbären ist beieindruckend. Es scheint, dass dieser Besuch nicht nur ein "einmaliges" Ereignis war.



Foto 1: Matthias Reinschmidt, Foto 4: Frey Charly, CH-BL Allschwil

Matthias stellt uns seinen von Hand aufgezogenen 4-jährigen Hyazinth-Ara (Anodorhynchus hyacinthinus) namens 'Henry' vor. Wir wurden sehr herzlich empfangen, wie vor einem halben Jahr im Loro Park beim Papageienkongress, wo er den Anlass moderierte. Matthias ist ein aussergewöhnlicher Mensch mit einem grossen Herz, nicht nur für Tiere. Anschliessend erkundeten wir die verschiedenen Anlagen und entdeckten eine breite Palette an interessanten Tierarten.


25. August 2023 Heute feierte mein neuer Unterhaltungsvortrag "Tiere im Basler Zolli" erfolgreich Premiere.
Die Premiere fand am historischen Ort statt, wo einst die Afrikanischen Zoo-Elefanten auf ihrem Spaziergang im Allschwilerwald ihren Durst stillten, auf dem "Dorfplatz" der "Eigene Scholle" CH-BL Oberwil.
Der Vortrag ist jetzt buchbar und eignet sich besonders für Naturverbundene Vereine, Spitälern, Alters- und Pflegeheime, Rehakliniken, Kirchgemeinden, Mittagsklubs und alle Interessierten.

   Trailer ansehen

Für den Zolli Vortrag habe ich erstmals einen Trailer erstellt, der über "YouTube" oder den obigen Link abgespielt werden kann.


13. April 2023 Heute hatte ich die Premiere meiner neu überarbeiteten Vortragsserie mit dem Titel "Mein kleiner grüner Kaktus" und dem Untertitel "Rollis Kakteenwelt". Dieser Vortrag vereint Kultur, Erfahrung, Freundschaft und Abenteuer zu einem inspirierenden Mix. Aus 2 Vorträgen, plus neuen Ideen, Habe ich diese Präsentation zusammengestellt.



Die folgende Rückmeldung erhielt ich von Jürgen Beck, dem Veranstalter der Kakteenfreunde Freiburg i. Br.:

"Lieber Rolli, ich bin noch ganz begeistert von deinem Vortrag. Das war wirklich Extraklasse! 'Best of' in jeder Hinsicht. Ein sehr gelungener Querschnitt durch dein erlebnisreiches Kakteenleben. Viele tolle Motive in super Qualität perfekt präsentiert. Pflanzen, Tiere, Abenteuer, Erlebnisse und Anekdoten in einem harmonischen Mix. Ich hätte dir noch stundenlang zuhören können und freue mich schon aufs nächste Mal! Vielen Dank nochmal für deinen Besuch!"

Diese Art von Rückmeldungen motivieren mich immer wieder, mein Bestes zu geben und meine Leidenschaft für die Natur und die Fotografie weiterzugeben.


16. März 2023 "Kakteenfieber" Mein Rekord-Vortrag! heute am 16. März zeigte ich diese Präsentation zum 66. Mal
Die Premiere war damals am 15. September 2005 an einer Monatsversammlung der Basler Kakteenfreunde in CH-BL Münchenstein.
Im Laufe der Zeit hatte ich die Präsentation im PoerPoint-Format mehrmals angepasst und kontinuierlich weiterentwickelt, letztmals 2022.
Heute ist dies die erfolgreichste Präsentation in meinem Repertoire.





2022
13. Dezember 2022 Snooker Seniors-Cup Champion 2022
Mit grosser Freude teile ich mit, dass ich heute in meiner zweiten Leidenschaft, dem Snooker, den Titel des "Snooker Seniors-Cup Champion 2022" gewonnen habe. Dieser Cup umfasste 6 Turniere, bei denen ich den Gesamtsieg erlangte und mir somit den Pokal sichern konnte.



Bild 1: Gantner Oliver, Präsident Snooker Club Basel


13. Juli 2022

"Der Mann mit den 1000 dornigen Freunden"
Am 13. Juli 2022 führte Autor Michel Schultheiss telebasel ein Gespräch mit mir über meine Leidenschaft für Kakteen, meine Abenteuer und Vorträge, basierend auf dieser Webseite.



An verschiedenen Orten der Stadt Basel wurden auch im Sommer 2022 Geschichten geschrieben. Michael Kempf moderierte durch die Telebasel Sendung "Best of Summer 2022". Unter den auserwählten Geschichten wurde im August 2022 die Reportage von Michel Schultheiss über meine Leidenschaft mehrfach wiederholt. (zum Bericht)


23. September 2022 Erste Teilnahme am Papageienkongress im Loro Parque, Puerto de la Cruz - Teneriffa.

Der Papageienkongress im Loro Parque auf Teneriffa im Herbst 2022 über vier Tage war für mich ein herausragendes Ereignis und zählt zu den Höhepunkten meiner letzten Monate und Jahre. Dieser Kongress findet nur alle 4 Jahre statt.



Fotocollage - Papageien 1

Mit über 350 verschiedenen Papageienarten beheimatet der Loro Parque das artenreichste Papageien-Reservat weltweit. Dieser Tiergarten in Puerto de la Cruz beherbergt auch andere faszinierende Tierarten wie Löwen und Orcas. Dabei schafft er eine bemerkenswerte Balance zwischen Unterhaltung und hohen Ansprüchen an den Tierschutz. Das Konzept des Parks zielt darauf ab, Bewusstsein für Tier- und Umweltschutz zu schaffen. Dank seiner internationalen Vernetzung mit vielen Zoos und zahlreichen Artenschutzprojekten ist der Loro Parque einer der nachhaltigsten Zoos. Allein im Jahr 2020 hat die Loro Parque Fundación zehn Arten vor dem Aussterben gerettet.

Später am 04. April 2023 wurde der Loro Parque von der Regierung der Kanarischen Inseln als erster Zoo der Welt für seine negative CO2-Bilanz anerkannt.



Foto 1: Meine Begegnung mit Visionär und Loro Parque-Gründer Wolfgang Kiessling. Bild 2: Fotocollage - Papageien 2 mit dem Teide

Während meiner Teilnahme hatte ich die Ehre, mich mit Wolfgang Kiessling persönlich zu treffen und er gab mir mündlich die Bestätigung, dass ich meine Bilder vom Loro Parque nutzen darf, um eine Präsentation, ein mittelfristiges Projekt für mein Publikum zu erstellen.


März 2022 Mit der Einführung von WingsX von AV Stumpfl steht ein benutzerfreundliches Präsentationsprogramm zur Verfügung, das von Grund auf neu entwickelt wurde, basierend auf den Vorgängerversionen und den Wünschen der Nutzer. Dieses Programm erfüllt vollständig meine Anforderungen und ermöglicht es mir, fantastische Präsentationen zu erstellen, bei denen keine Grenzen gesetzt sind.



Am 29. Oktober 2008 entdeckte ich Wings Platinum 3 von AV Stumpfl. Bereits zuvor hatte ich intensiv nach einer Software gesucht, die die Übergänge zwischen meinen Bildern geschmeidiger gestalten konnte, als es mit PowerPoint möglich war. Die Pro-Version von Wings Platinum 3 erfüllte damals genau diesen Anforderungen. In den folgenden Jahren wurden kontinuierlich neue Versionen entwickelt, angefangen von Wings Platinum 3 bis hin zu Wings Platinum 6. Später folgten Wings 7 und schliesslich das heutige WingsX.



2021 Die Corona-Pandemie beeinflusste auch mich als Referenten stark. Zahlreiche meiner Vorträge mussten abgesagt oder verschoben werden. Während dieser Zeit nutzte ich die Gelegenheit, um meine Präsentationen zu überarbeiten und den aktuellen Anforderungen anzupassen. Ab Juni 2021 waren Vorträge unter Einhaltung von Hygieneregeln wieder möglich.

Mein aktualisiertes Repertoire umfasst Präsentationen zu den Themen Natur (Flora & Fauna), Unterhaltung und Abenteuer.

Mein Rekord-Vortrag!
"Kakteenfieber" Heute ist dies die erfolgreichste Präsentation in meinem Repertoire.
Die Premiere war damals am 15. September 2005 an einer Monatsversammlung der Basler Kakteenfreunde in CH-BL Münchenstein.
Im Laufe der Zeit hatte ich die Präsentation im PoerPoint-Format mehrmals angepasst und kontinuierlich weiterentwickelt, letztmals 2022.



Meine Vortragserie
"Mein kleiner grüner Kaktus" oder "Rollis Kakteenwelt"
Ein Mix aus Kultur, -Erfahrung, Freunde und Abenteuer
Die Premiere der 1. Version war am 2. März 2020.




Mein Heimspiel
"Flora und Fauna im Vorgarten von Basel" Pflanzen und Tiere "zuhause", bzw. rund um Basel fotografiert
Die Premiere war am 19. August 2010, 2022 neu überarbeitet




"Abenteuer Mexiko" 2007 & 2010
Inhalt: Reiseerlebnisse aus 2 Reisen, Kakteen, Flora & Fauna, Land & Leute
Am 1. Oktober 2007 war die Premiere
Die Show wurde 2010 und 2023 komplett überarbeitet




"Abenteuer Südamerika" (Chile, Bolivien, Argentinien) 2012
Kakteen, Flora & Fauna, Land & Leute
Die Premiere war am 17. September 2013, 2020 neu überarbeitet




"Abenteuer Karibik" (Kuba) 2014
Kakteen, Flora & Fauna, Land & Leute
Die Premiere war am 5. August 2015, 2020 neu überarbeitet


"Abenteuer Afrika" (Namibia) 2017
Fauna, Land & Leute
Die Premiere war am 3. Juli 2018





↑ 2021-heute ↑



↓ 2011-2020 ↓


2020 Bildspenden für meine Lexika in meiner Homepage.

Hansjörg Jucker aus CH-ZH Teufen ist ein äusserst engagierter Kakteenforscher. Zwischen 1993 und 2019 unternahm er während rund 460 Tagen zu Fuss ausgedehnte Wanderungen durch Bolivien. Dabei entstanden zahlreiche Standortbilder von verschiedenen Kakteengattungen aus der bolivianischen Andenregion, die er grosszügigerweise für mein Kakteenlexikon zur Verfügung stellt. Besonders hervorzuheben sind seine Beiträge zur Gattung Sulcorebutia, für die er mir seit 2020 viele hunderte Bilder überlassen hat.



Zusätzlich unterstütze ich Hansjörg bei der Erstellung seiner persönlichen Webseite www.bolivien-juckerkakteen.ch, die auf dem gleichen Prinzip wie meine eigene Webseite basiert. Diese Zusammenarbeit bereitet mir grosse Freude, da Hansjörg ebenso begeistert von diesem Projekt ist wie ich selbst. An dieser Stelle möchte ich Hansjörg herzlich für seine grosszügigen Bildspenden danken.




In meinem Gewächshaus I in Basel-Stadt widme ich mich vermehrt der Pflege und Zucht von Astrophyten, insbesondere den faszinierenden Astrophytum asterias Hybriden. Bereits als Kind hat mich Astrophytum asterias in seinen Bann gezogen. Ältere Pflanzen meiner Sammlung, deren gesamten Lebenszyklus ich fotografisch dokumentiert habe, machen nun Platz für meine eigenen Aussaaten und Nachzuchten. Mir ist bewusst, dass die bisherige vielfältige Mischung meiner Sammlung weichen muss, um Raum für das fortwährende Wachstum meiner spezialisierten Astrophytum-Sammlung zu schaffen.


Seit 2020 helfen mir Freunde dabei, meine Fotosammlung zu erweitern und zu verbessern. Besonders hervorzuheben ist Manfred Figge DE, der mich seit diesem Jahr tatkräftig mit Bildern unterstützt. Als Experte für Ferokakteen und Mitautor der DKG Sonderausgabe "Die Gattung Ferocactus" 2020 Hardy Hübener & Manfred Figge, hat er mir grosszügig viele Kultur- und Standortbilder zu diesr Kakteengattung beigesteuert. Für jede der heute bekannten und beschriebenen Arten der Ferokakteen verfüge ich nun über mindestens ein Bild.



Kulturpflanzen - Fotos: Manfred Figge

Auch zur Gattung Copiapoa hat er mir viele Bilder überlassen. Doch diese Gattung muss ich, wenn Zeit vorrätig ist, zuerst noch überarbeiten. Herzlichen Dank, Manfred!


Juli 2020 Aufgrund der Corona-Pandemie wurde ich von der deutschen Kakteengesellschaft (DKG) gefragt, ob ich bei Online-Veranstaltungen teilnehmen möchte. In diesem Zusammenhang wurde ich auch für eine Online-PDF-Präsentation mit dem Titel "Super Kabuto's und Co." für die deutschsprachige Welt-Kakteen-Community angefragt. Dabei konnte ich mein umfangreiches Fotomaterial über den "Seeigelkaktus" - Astrophytum asterias sowie seine Hybriden und Kulturformen nutzen.

"Super Kabuto's und Co."

   Download

Die Online-Veranstaltungen der DKG finden alle 14 Tage statt, bei denen ein angesehener Referent aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einen einstündigen Vortrag auf der Plattform Zoom hält. In diesem Rahmen hatte ich die Gelegenheit am 5. Juni 2020, meine einzige PowerPoint-Präsentation "Kakteenfieber" live vor der deutschsprachigen Welt-Kakteen-Community zu präsentieren. Diese Erfahrung war einzigartig, da man vor dem PC sitzt, in den Bildschirm spricht und erst am Ende der Präsentation Feedback vom Publikum erhält.




13. März 2020 Coronaopsis phaulius - Ein Kaktus der kreativen Quarantäne
Während der bedeutsamen Phase der Quarantäne im Jahr 2020 entsprang meiner eigenen Kreativität eine Kaktus-Kreation: Der "Coronaopsis phaulius". Die Idee hinter diesem surrealen Kaktus spielt mit der Verbindung zwischen der Pandemie und der rasterelektronenmikroskopischen Struktur des Virus.



Der nicht offiziell anerkannte Name "Coronaopsis phaulius" vereint geschickt "Corona" für das Virus, "opsis" aus dem Griechischen für "Aussehen" und das lateinische "phaulius", das augenzwinkernd für "fies" steht – meine persönliche Interpretation der turbulenten Zeiten.

Im kreativen Prozess entstand auch das fiktive Synonym 'Coronaopsis rostii', wobei die Doppel-'ii'-Endung meine humorvolle Freiheit in der Namensgebung widerspiegelt.

Diese Collage und Namensgebung spiegeln meine humorvolle Reflexion über die Ereignisse des Jahres 2020 wider, die verdeutlicht, wie Kreativität und Humor auch in schwierigen Zeiten Bedeutung finden können.



2019 Ich arbeite mit verschiedenen Nikon-Kameras sowohl im Kleinbild- als auch im Vollformat und nutze eine Vielzahl von Objektiven. Für die Erstellung meiner Präsentationen setze ich Wings 7 von AV Stumpfl ein, eine Software, die es ermöglicht, emotionale Geschichten durch perfekt arrangierte Videos, Bildcollagen, Geräusche und Musik live zu erzählen.



Gelegentlich muss ich altersbedingt oder aufgrund technischer Probleme meine Fotoausrüstung, Software und Hardware aktualisieren. Die Einnahmen aus meinen Vorträgen tragen dazu bei, einen Teil dieser Kosten zu decken.


Ende November 2019 Für den Jahresabschluss 2019 habe ich eine Fotocollage mit winterlichen Singvögeln gestaltet.



Blaumeise (Cyanistes caeruleus)
Rotkehlchen (Erithacus rubecula)
Sumpfmeise (Poecile palustris)


12. Oktober 2019

Heute hatte ich die Ehre, in Bartenheim den allerersten Vortrag überhaupt in Frankreich zu präsentieren – 'Abenteuer Mexiko'. Dieser Vortrag wurde vor den begeisterten Kakteenfreunden gehalten und war neben Deutschland, Österreich und Italien der erste seiner Art in Frankreich.


17. September 2019 Mit Hilfe eines tschechischen Kakteenfreundes habe ich meine Foto- und Präsentationsausrüstung vervollständigt. Ein tschechischer Kakteenfreund half mir, mein Auto mit meinen Bildern zu einem besonderen Werbeträger zu machen. Eine Schnapsidee, die bei einem Treffen mit Freunden in Tschechien entstand. Mein tschechischer Kakteenfreund und Profi für Autofolien schlug vor: "Komm, schick mir die Fotocollagen, wir machen das!"




12. Februar 2019 Für die Vortragssaison 2019/20 habe ich neues Werbematerial erstellt. Ein frischer Flyer stellt meinen neuen Vortrag "Namibia" detailliert vor und enthält gleichzeitig eine Übersicht über mein bisheriges Repertoire.





2018

20. Juli 2018 Roll-up-Werbebanner


3. Juli 2018 Premiere war am 3. Juli 2018 der "Abenteuershow Afrika" (Namibia)
Fauna, Land & Leute




27. April 2018 Eine faszinierende Gelegenheit ergab sich für mich am 27. April 2018, als ich von Radio SRF1 eingeladen wurde, an der Livesendung "Treffpunkt" teilzunehmen und über mein fesselndes Thema "Kakteenfieber" zu sprechen.





Im Studio von Radio SRF1 wurde ich von Moderatorin Christina Lang empfangen (zum Bericht)



2017 2017 Namibia (4 Wochen, Etosha Nationalpark)


März 2017 Bei den Basler Kakteenfreunden trug ich aktiv dazu bei, die Vereinsjahre der Regionalgruppe zu gestalten, davon 17 Jahre als ihr Präsident. 2017 wurde ich zum ersten Ehrenpräsidenten ernannt.


2017 1. Präsentation Abenteuer- & Naturshow "Kanada"
später habe ich diese Präsentation aus dem Angebot gestrichen.


Der Echinocereenfreund 3-2017 mit Echinocereus reichenbachii ssp. reichenbachii



rost-Bild für Buchumschlag



2016

Privates Fotobuch der Abenteuerreise Kanada, Band: 11



2015 200. Präsentation seit 2005


2015 Kanada (4 Wochen, Calgary - Vancouver und Vancouver Island)




Privates Fotobuch der Abenteuerreise Kuba, Band: 8


2015 Premiere meiner 3. Abenteuershow "Kuba"

"Abenteuer Karibik" (Kuba)
Kakteen, Flora & Fauna, Land & Leute
Die Premiere war am 5. August 2015, 2020 neu überarbeitet





2014
6. Dezember 2014

Über zahlreiche Jahrzehnte hinweg hatte ich das Privileg, sowohl Kinder als auch Erwachsene als "Niggi Näggi" zu begeistern und zu unterhalten. Ob zu Fuss, auf dem Motorrad, in traditioneller Kleidung oder als uriger Klaus in einer Höhle oder einer mystischen Burg - in diesem Jahr 2014 neigt sich diese Zeit dem Ende zu.


13. Oktober 2014

Seit 2014 bin ich Mitglied im Snooker Club Basel. Snooker ist eine Variante des Billards und der Begriff "snookern" stammt aus dem Englischen und bedeutet "sperren" oder "behindern". Es handelt sich um eine Sportart, die mich fasziniert und viel Geschick, Geduld und Können erfordert. Mal schauen, ob meine wöchentlichen Trainings Früchte tragen werden!


24. Mai 2014

Mein Engagement spiegelt sich auch in meiner virtuellen Kakteensammlung auf meiner Homepage "www.florafauna.ch" wider. Meine umfangreiche Bildersammlung bleibt nicht unbemerkt, da Interessenten nach Bildern für ihre Zeitschriften und Artikel fragen. Zum Beispiel wurden meine Bilder von Echinocereus knippelianus ssp. kruegeri im Echinocereenfreund 2-2014 für den Heftumschlag und zur Illustration verwendet.


24. Mai 2014

Im Jahr 2014 konnte ich meinen ersten Vortrag an der "EuroCactus" in Italien, bei der Italienischen Kakteengesellschaft in Trient halten. Ebenso hatte ich die Möglichkeit, einen Vortrag in Österreich für die Österreichische Kakteengesellschaft GÖK in Klagenfurt zu halten.


1. März 2014

Am 1. März 2014 verstarb Werner Uebelmann (* 16. März 1921; † 1. März 2014) 93-jährig.

Die von mir erstellte Collage zeigt Werner Uebelmann zusammen mit der Parodia werneri ssp. werneri, Synonym: Notocactus uebelmannianus. Diese Collage wurde im KuaS 59 (3) 2008 (S.34) veröffentlicht, um seine 60-jährige Mitgliedschaft bei der SKG zu würdigen.


2014 Kuba (2 Wochen), Südosten - Holguin, Granma, Santiago de Cuba, Guantánamo



2013
28. September 2013 Im Jahr 2013 habe ich weitere vier private Fotobücher über meine Abenteuerreise durch Südamerika erstellt, hier Band 4 (Chile) und 7 (Argentinien).




Zudem habe ich meinen "Kakteenfieber" Vortrag bereits zum 50. Mal präsentiert.



Eine weitere besondere Gelegenheit bot sich am 28. September 2013, als ich einen weiteren Vortrag bei der Österreichischen Kakteengesellschaft GÖK in Knittelfeld, in der Steiermark halten durfte.




2013 17. September 2013 Premiere 2. Abenteuershow, "Abenteuer Südamerika" (Chile, Bolivien, Argentinien
Kakteen, Flora & Fauna, Land & Leute





2012
Frühjahr 2012 2012 Anden/Atacama (5 Wochen), N-Chile, SW Bolivien, NW-Argentinien

Unterwegs in Chile, Argentinien und Bolivien. In der Regel auf allen 4 Rädern!
Fotos: Freudiger Silvan, CH-SO Ichertswil



2011

Hans Hägler (* 24. Juli 1918; † 22. Juli 2011), ein langjähriger Kakteenfreund und Mentor, verstarb im Alter von 93 Jahren. Über sein gesamtes Leben hinweg führte er äusserst erfolgreich seine Kakteengärtnerei, die sich zuletzt in CH-BL Binningen, Wassergrabenstrasse befand.




Zeitungsartikel - Tierwelt-16-1-Juli 2011


2011 Beginn einer Astrophytum asterias-Sammlung, hauptsächlich Kulturformen, Varietäten



↑ 2011-2020 ↑



↓ 2001-2010 ↓

01. Oktober 2010

"Abenteuer Mexiko" 2007 & 2010
Inhalt: Kakteen, Flora & Fauna, Land & Leute
Die neu überarbeitete Reise-Show "Abenteuer Mexiko" ist zum Buchen parat
Am 1. Oktober 2010 war die Premiere mit den Themen: Kakteen, Flora & Fauna, Land & Leute
Die Reise-Präsentation habe ich aus den beiden Mexiko-Abenteuertouren 2007 & 2010 zusammengestellt.
Meine erste Reise- und Abenteuershow erstellte ich mit meinem neuen Präsentationsprogramm Wings Platium 3
Die Premiere war am 01. Oktober 2007 bei den Basler Kakteenfreunden in Münchenstein BL. Es folgten Auftritte an Monatsversammlungen und Verkaufstagungen bei weiteren Kakteen-Vereinen und Gesellschaften in der Schweiz, Deutschland und Österreich, in Alters- und Pflegeheimen, Rehakliniken Die Show bzw. 1. Oktober 2010, 2023 neu überarbeitet


2010 Mexiko (6 Wochen), Sierra Madre Oriental, Kupfercanyon, Baja California



2010 Baja California, Mexiko
Foto 3: Freudiger Silvan, CH-SO Ichertswil


2010 Abbau der Kakteen- und Sukkulenten-Sammlung


2010 Mitgliedschaft Verein Botanischer Garten beim Spalentor, Basel


19. August 2010 Premiere meiner neuen Präsentation: Mein Heimspiel - "Flora und Fauna im Vorgarten von Basel"
Das Thema, Pflanzen und Tiere "zuhause" und rund um Basel fotografiert




2010 1. kleine 3 Länder Vortrags-Tournee mit der Mexiko-Show (Albisgüetli Zürich CH, Weilheim D, Innsbruck A, Wangs SG CH)


2010 absoluter Minimum-Besucherrekord, 6 Personen (davon 4 Vorstand plus 2 Revisoren), GV eines Quartiervereins in Basel



2009 2009 begann ich mit dem Aufbau meiner Online-Fotoalben. Durch kontinuierliche Anpassungen und Verbesserungen entstanden meine Bildersammlungen, die ich immer online dabeihabe.


2009 1. WingsPlatinum-Präsentation, Sukkulentensammlung Zürich


2009 1. Fotoshooting für eine WingsPlatinum-Show mit DVD-Abgabe, Sternenhof, Countryfest, Basel, CH


2009 1. Wings Platinum-Show im Ausland, Bot. Garten Berlin Dahlem, DE



Kalenderbilder von 2009



2008

2008 1. 2 x 3/4 Stunden Show mit Pause, Restaurant L'Esprit, Basel
bestehend aus Teilen der Mexiko Show vom 21. April 2008 und dem Kakteenfiebervortrag


29. Oktober 2008

Im Oktober 2008 entdeckte ich Wings Platinum 3. Ich hatte schon länger nach einer Software gesucht, um die Übergänge zwischen meinen Bildern fliessender zu gestalten, als es mit PowerPoint möglich war. Mit der Pro Version von Wings Platinum 3 von AV Stumpfl wurde diese Suche endlich belohnt. Diese Software kam genau zur richtigen Zeit, um aus meinem Video- und Fotomaterial eine beeindruckende Show meiner ersten Kakteentour durch Mexiko vom Frühjahr 2007 zu komponieren. Als Vorlage diente mir meine zuvor entwickelte PowerPoint-Präsentation über dieselbe Reise. Dank eines Kursbesuchs bei Softedge in Zürich konnte ich anfängliche Schwierigkeiten erfolgreich bewältigen.



30. Mai 2008 An der Jahreshauptversammlung der Deutschen Kakteengesellschaft (DKG) vom 30. Mai bis 1. Juni 2008 in der Stadthalle Weilheim/Obb führten die Kakteenfreunde Oberland eine bemerkenswerte Veranstaltung durch. Es war die Premiere der Multivisions-Panorama-Show mit dem Titel 'Kakteenkontinent Amerika - von Kanada bis Patagonien', die mit Hilfe von drei Beamern und dem Präsentationsprogramm Wings Platinum präsentiert wurde. Dieses Programm war genau das, wonach ich schon lange gesucht hatte.

Während dieser Veranstaltung hatte ich das Vergnügen, den Organisator Franz Becherer kennenzulernen. Den Referenten Hansjörg Jucker kannte bereits. Mit ihm und der Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft (SKG) hatte ich bereits Veranstaltungen organisiert. Franz Becherer wurde später zu einem Lehrmeister im Umgang mit dem Wings Platinum Programm und aus diesen Begegnungen entstanden wunderbare Freundschaften.



2007
1. Oktober 2007

Für den 1. Oktober 2007 erstellte ich meine erste Abenteuershow mit dem Titel "Mexiko 2007" in PowerPoint für die Monatsversammlung der Basler Kakteenfreunde. Die Präsentation deckte die Themen Kakteen, Flora & Fauna sowie Land & Leute ab. Ursprünglich war sie so umfangreich, dass ich sie stark kürzen musste, um die vorgegebene Vortragszeit von einer Stunde nicht zu überschreiten. Später gelang es mir, aus dem gesamten Material eine Show zu entwickeln, die sich über zwei Abschnitte von jeweils 45 Minuten erstreckte. Diese Präsentation zeigte ich dann mit einer Pause am 25. Januar 2008 im Restaurant L'Esprit "Treffen und Essen" im Basler Gundeldingen Quartier vor Freunden, Verwandten und Bekannten.



NATUR aus den Kreuzworträtsel Kruzzle Buchstaben ANTUR ergeben sich folgende Anagramme UNRAT - UNRAT - NATUR zu deutsch …!


2007 1. Background-Show (erstellt mit fremden Fotos), Mustermesse Basel, MUBA


2007 1. Show (Jahresrückblick erstellt mit fremden Fotos), Wohngemeinschaften an der Laufenstrasse, BS


2007 1. Vortrag bei der Österreichischen Kakteengesellschaft GÖK, Knittelfeld, AT


2007 1. Vortrag im Ausland bei einer nicht bot. Gesellschaft, altes Rathaus, Lörrach, DE


20. November 2007 Am 20. November 2007 hielt ich meinen ersten Vortrag mit Übersetzung ins Französische in Prilly, VD.


01. Oktober 2007

Meine erste Reise- und Abenteuershow entstand aus meiner Reise in die Sierra Madre Oriental in Mexiko im Frühjahr 2007. Die Präsentation wurde mit meinem neuen Programm Wings Platinum 3 erstellt.
Die Premiere fand am 01. Oktober 2007 bei den Basler Kakteenfreunden in Münchenstein BL statt. Es folgten Auftritte bei Monatsversammlungen, Verkaufstagungen von weiteren Kakteenvereinen und Gesellschaften in der Schweiz, Deutschland und Österreich sowie in Alters- und Pflegeheimen und Rehakliniken in meiner Nähe.

Vortragstitel: "Abenteuer Mexiko" 2007
Inhalt: Kakteen, Flora & Fauna, Land & Leute


28. März 2007 Mein Wunsch, Kakteen an ihrem natürlichen Standort zu beobachten, erfüllte sich. Aus dem mitgebrachten Bild- und Videomaterial entstanden erste Reisevorträge und Abenteuershows.

28. März - 26. April 2007 1. richtige Kakteentour mit Kakteenfreunden - Mexiko (4 Wochen), Sierra Madre Oriental



2006
25. Oktober 2006 Ein weiteres bemerkenswertes Beispiel war mein erster Vortrag am 25. Oktober 2006 vor einer Gesellschaft, die weder botanisch noch auf Kakteen spezialisiert war. Dieser Vortrag fand im Toggenburg in Nesslau SG statt und war Teil eines Treffens für Alleinstehende, das als 'Alleinstehendentreffen Nesslau und Umgebung' bekannt war. Es war eine einzigartige Gelegenheit, mein Interesse an Kakteen und Natur einem breiteren Publikum näherzubringen.




Nach dem Vortrag an der Frühjahrstagung der Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft (SKG) in Untersiggenthal, AG. haben sich meine Präsentationen grosser Beliebtheit erfreut und führten dazu, dass ich an verschiedenen Orten erstmalig eingeladen wurde. Hier sind einige Beispiele:

   - PowerPoint-Präsentationen über Kakteen bei den Basler Kakteenfreunden und verschiedenen anderen Regionalgruppen in der Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft (SKG).
   - Ersatzvorträge für ausgefallene Feierabendführungen im Botanischen Garten beim Spalentor.
   - Mein erster Vortrag bei einer Kakteen-Gesellschaft in Deutschland, in Freiburg im Breisgau.

Diese Erfahrungen haben meine Leidenschaft für Präsentationen und die Natur weiter beflügelt.


13. Mai 2006

Am 13. Mai 2006 hielt ich meinen ersten Vortrag bei einer Veranstaltung der Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft (SKG) in Untersiggenthal, AG. Der Sponsor für diesen Vortrag war Werner Uebelmann (* 16. März 1921; † 1. März 2014). Dieses Bild von Werner Uebelmann erschien im März Heft "Kakteen und andere Sukkulenten" KuaS 59 (3) 2008 (S.34), um seine 60-jährige Mitgliedschaft bei der Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft (SKG) zu würdigen.



2005
15. September 2005

Mein umfangreiches Foto- und Videomaterial liess ich nicht auf Festplatten verstauben. Ab 2005 begann ich, Vorträge zu erstellen. Heute zum Beispiel hielt ich meinen allerersten 60-minütigen Vortrag über Kakteen mit dem Titel "Kakteenfieber" bei der Monatsversammlung der Basler Kakteenfreunde im Restaurant Seegarten in Münchenstein BL. (Diese PowerPoint-Präsentation sollte später zu meiner erfolgreichsten werden). Dieser Vortrag markierte den Beginn meiner Vortragstätigkeit, und es sollten weitere Themen unter dem Haupttitel "Wunderwelt Kakteen" folgen, die alle etwa 60 Minuten dauerten. Dazu gehörten Themen wie "Vom Altartisch bis zum Schnapskopf", "Assen die letzten Dinos die ersten Kakteen?", "Fast 30 Jahre Kakteenfieber" und schließlich "Mehr als 30 Jahre Kakteenfieber."

Als Autodidakt habe ich mich in verschiedenen Themenbereichen engagiert, darunter:
   - Naturfotografie
   - Organisieren und arangieren von durchkomponierten Präsentationen
   - Präsentieren und Referieren



Foto: Freudiger Silvan, CH-SO Ichertswil

In der Naturfotografie wurde mein Ansatz von Albert Schweitzer inspiriert, der sagte:
Je mehr ich entdecke, desto mehr wundere ich mich.
Je mehr ich mich wundere, desto mehr verbeuge ich mich.
Je mehr ich mich verbeuge, desto mehr entdecke ich.


Dieses Zitat spiegelt meine Leidenschaft für die Natur und das Staunen über ihre Wunder wider.



Foto: Freudiger Silvan, CH-SO Ichertswil



2004



2003


Um etwa 2003 wurde ich Mitglied im "Förderverein der Sukkulenten-Sammlung", eine Organisation die die Sukkulentensammlung in Zürich unterstützt. Die Sukkulentensammlung entstand aus einer Kakteensammlung von Jakob Gasser und hat sich zur weltweit artenreichsten Sammlung sukkulenter Gewächse entwickelt. Die Sammlung dient heute als Kompetenzzentrum für sukkulente Pflanzen und vermittelt Wissen sowie eine besondere Atmosphäre für Besucher aus aller Welt.


Von 2003 bis 2009 hatte ich die Position des Vizepräsidenten der Schweizerischen Kakteen-Gesellschaft (SKG) inne. In dieser Zeit nahm ich an nahezu allen nationalen Veranstaltungen der SKG teil, teilweise als Mitorganisator und Referent. Zusätzlich besuchte ich viele internationale Kakteen- und Sukkulentenveranstaltungen der DKG und GÖK, bei einigen davon war ich ebenfalls als Referent aktiv.



2002



2001 2001 nach 10-jähriger Spezialisierung Umstellung auf eine gemischte Kakteen- und Sukkulenten-Sammlung



↑ 2001-2010 ↑



↓ 1991-2000 ↓


2000 2000 bis 2017 Präsident KF-BS


Meine 1. kurze Präsentation mit 50 Dias im Kakteenverein, Basler Kakteenfreunde "Jahresrückblick 2000"



1999 1999 bis 2000 Vizepräsident KF-BS



1998

Im Jahr 1989 unternahm ich meine zweite Reise durch den Südwesten der USA, diesmal in Begleitung meiner jungen Familie - meinen beiden Töchtern und meinem Sohn. Mit einer Liste der Bedürfnisse jedes Familienmitglieds und einigen Kompromissen im Gepäck, machten wir uns im Wohnmobil auf den Weg von Las Vegas durch den Südwesten bis nach Los Angeles. Auf dieser Reise besuchten wir viele faszinierende Gebiete und Städte, und sogar mein Wunsch, die Kakteen in Arizona zu sehen, wurde erfüllt.



1997
1. September 1997

Von 1996 (bis 1999) übernahm ich die Verantwortung als Pflanzenobmann im Basler Kakteenverein mit rund 130 Mitgliedern. Im Jahr 1997 präsentierte ich meinen ersten Beitrag über das Pfropfen von Kakteen mit Hilfe von Hellraumprojektor-Folien. Dabei wurde mir klar, dass ich eine Leidenschaft für das Erklären, Vorführen und Referieren hatte, was sich auch aus meiner Tätigkeit im Krankenhaus ableitete.



1991

Im Jahr 1991 pachtete ich im Familiengarten-Areal "Eigene Scholle" in Oberwil BL ein Grundstück und erwarb das kleine Häuschen. Dies bot mir die perfekte Gelegenheit, mein zweites Gewächshaus zu bauen. Unter Anleitung meines Vaters nutzte ich druckimprägniertes Holz aus der Freizeitwerkstätte an der Eptingerstrasse in Basel. Für den Eigenbau des Gewächshauses verwendete ich 6mm verbleites Glas, das ich aus den alten Fensterrahmen unserer Wohngenossenschaft gewonnen hatte. Mit dieser Erweiterung von etwa 12 m² hatte ich nun die Möglichkeit, meine Kakteen unter besseren Bedingungen zu kultivieren.



↑ 1991-2000 ↑



↓ 1981-1990 ↓


1989
9. November 1989 Gefühlt einige Tage nach dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 stand ein Brieffreund plötzlich vor meiner Haustür und hatte den Wunsch, die Schweiz zu erkunden. Da ich zu dieser Zeit arbeiten musste, bat ich ihn um Geduld, bis mein Feierabend und das Wochenende kamen.

Abends nach Feierabend konnte ich Besuche und Sammlungsbesichtigungen bei namhaften Basler Kakteenfreunden, wie z.B. bei Felix Krähenbühl organisieren. Selbstverständlich besuchten wir am Wochenende in Zürich die weltbekannte Sukkulentensammlung.


1986
Meine Begeisterung und Erfahrungen teile ich leidenschaftlich mit Brieffreunden, die weit über die Landesgrenzen hinausreichen. Ich hatte bald drei Brieffreunde – einen in der BRD und zwei in der DDR. Einen davon habe ich sogar persönlich besucht. Später knüpfte ich weitere Brieffreundschaften in Deutschland.



Mit meiner wachsenden Bibliothek und der Fachzeitschrift "Kakteen und andere Sukkulenten" (kurz "KuaS") durchstöberte ich mit Leidenschaft Artikel über Kakteen. Besonders faszinierten mich die Gattungen Astrophytum, die mexikanischen Kleingattungen sowie die südamerikanische Gattung Sulcorebutia. Einer meiner Brieffreunde, Rudolf Oeser, war ein Experte für Sulcorebutien. Durch unseren Austausch konnte ich viel lernen. Als Rudolf Oeser einen Schlaganfall erlitt, half ich ihm beim Versand von Samen seiner Sulcorebutien. Ich säuberte und vertrieb die Samen weltweit, sogar bis nach Amerika und Australien. So kam ich zur Samenbank!



Die Verbindung zu Rudolf Oeser veränderte grundlegend meine Kakteensammlung, da ich mich nun auf Sulcorebutia spezialisierte. Wir besuchten uns gegenseitig, wobei er öfter bei mir war als umgekehrt. Ursprünglich schrieb ich ihm, weil ich gelesen hatte, dass etwa 20 Sulcorebutia-Arten beschrieben waren und dachte, diese könnte ich leicht sammeln. Doch es stellte sich heraus, dass heute jeder nach Bolivien reisen und Feldnummern vergeben kann. Viele sammelten die gleichen, aber auch neue Arten auf. Auch Mutationen mit veränderten Blüten oder Dornen traten auf. So wuchs meine Sammlung rasch von Hunderten auf Tausende von Pflanzen an.





1984
1. Juni 1984 Am 1. Juni 1984 zogen wir von der Birkenstrasse 44 in Basel in unser neues Zuhause an der Rigistrasse 71 in 4054 Basel. Dort erwartete uns ein Reiheneinfamilienhaus mit einem Garten, das zur Wohngenossenschaft "Im langen Loh" gehörte. Dieser Umzug markierte einen neuen Lebensabschnitt für uns.

In unserem neuen Zuhause hatten wir endlich genug Platz, um unser Leben besser zu gestalten. Der Garten wurde im Sommer zu einem zusätzlichen Raum, der zum Entspannen einlud. Besonders wichtig war mir die Erweiterung meines Gewächshauses von 4,5 m2 auf 7 m2. Hier konnte ich meine Pflanzensammlung pflegen und kultivieren.

Das neue Zuhause und seine Umgebung schufen den Rahmen für unvergessliche Momente. Hier wuchsen unsere Kinder auf, hier hüten und beherbergen wir unsere Enkel. Dies machte unser Zuhause zu einem Ort des Wachstums und der Freude. Es bleibt ein wertvoller Teil unserer Erinnerungen und markiert eine wichtige Etappe in unserer Lebensreise.


1. April 1984 Nach meiner Zeit auf der Septischen Chirurgie im Bruderholzspital suchte ich einen Arbeitsplatz in der Nähe meines Wohnorts. Im April fand ich meinen Traumjob im Merian Iselin Spital auf der Chirurgischen Überwachung – nur 5 Gehminuten von meinem Zuhause entfernt. Hier überwache ich die Vitalfunktionen frischoperierter Patienten aus verschiedenen chirurgischen Abteilungen wie Orthopädie, HNO, Gynäkologie, Urologie und Angiologie etc.. Zudem bereite ich ambulante Patienten auf ihre Eingriffe vor und begleite sie bis zur Heimkehr. In der Nacht überwachen wir auch Patienten, die eine intensivere Betreuung benötigen, da es im Haus keine eigene Intensivstation gibt. Dazu benötigte es eine Zusatzausbildung. Später liess ich mich zum Abteilungsleiter weiterbilden und schliesslich leitete ich die Abteilung bis zu meinem abrupten Karriereende im Jahr 1999.



1983 Im Jahr 1983 begaben meine Frau Conny Stuber-Härz und ich uns auf unsere erste 4-monatige Abenteuerreise in die USA und nach Mexiko. Uns zog es in die Neue Welt, um die Welt zu entdecken. Mit lediglich einem Flugticket von Frankfurt nach New York und einem offenen Rückflugdatum hatten wir keinerlei festgelegte Pläne. Nach unserer Ankunft in New York machten wir uns auf den Weg an die Westküste Richtung Kalifornien. Dort erwarben wir einen Chevy Van, den wir direkt vor einem "do it yourself" Geschäft zweckmässig ausbauten. Anschliessend durchquerten wir die Südstaaten der USA, wohin es uns gerade zog.



Schliesslich erreichten wir Texas und die Grenze zu Mexiko in Nuevo Laredo. Unsere Tour führte uns vom Golf von Mexiko bis nördlich von Mexiko City an die Westküste bis nach Mazatlán und weiter hoch nach Tijuana. Wir folgten der Westküste bis nach San Francisco und schliesslich bis nach Nevada City, Kalifornien. Während unserer Reise lernten wir faszinierende Menschen kennen, und ich könnte unzählige Geschichten erzählen. Diese unvergesslichen Momente sind bis heute lebhaft präsent.



15. April 1983

Im April 1983 konnte ich stolz meinen Diplomabschluss als eidg. diplomierter Krankenpfleger (AKP) entgegennehmen.




Während meiner Ausbildung zum Krankenpfleger besuchte ich nach meiner letzten Nachtschicht die Kakteengärtnerei von Hans Hägler (* 24. Juli 1918; † 22. Juli 2011) an der Wassergrabenstrasse in Binningen, Kanton Basel-Landschaft, Schweiz. Dieser Ort und dieser Mensch waren für mich eine Quelle des Wohlbefindens und des Lernens.



1982

1982  

Im Jahr 1982 trat ich den beiden Gesellschaften bei:
- Regionalgruppe Kakteenfreunde Basel, auch unter dem Namen Basler Kakteenfreunde bekannt.
- Schweizerische Kakteen-Gesellschaft (SKG)



1981

26. September 1981 Am 26. September 1981 heiratete ich meine langjährige Freundin Conny Härz, die mir besonders lieb ist und eine grosse Bedeutung in meinem Leben hat.

Frühjahr 1981 Mit meiner langjährigen Freundin Conny Härz wohnten wir in einer Mietwohnung im Parterre an der Birkenstrasse 44 in Basel. Unsere Wohnung war gemütlich, und ich hatte eine bemerkenswerte Sammlung von Pflanzen auf dem Balkon angesammelt. Doch mit der Zeit wurde die Sammlung so gross, dass es im Winter schwierig wurde, sie unterzubringen. Daher entschied ich mich, ein erstes Fertiggewächshaus mit einer Fläche von 4,5 m² anzuschaffen und es im sonnigsten Teil unseres Gartens aufzustellen. Trotzdem bekamen die Pflanzen im Winter für kurze Zeit keinen Sonnenschein mehr ab. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich jedes Mal besorgt war, bis die ersten Sonnenstrahlen über den Giebel des Nachbarhauses huschten und meine Pflanzen wieder Licht bekamen.



↑ 1981-1990 ↑



↓ 1971-1980 ↓


1980
14. April 1980 Mitte April begann meine Reise mit einer dreijährigen Ausbildung zum diplomierten Krankenpfleger (AKP).


12. April 1980 Am 12. April 1980 wurde die "Grün 80", die 2. Schweizerische Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau, in der Gemeinde Münchenstein (BL) eröffnet. Ich war ein fleissiger Besucher und liebte die Pflanzanlagen, insbesondere die grosse Kakteenanlage die mit vielen anderen Sukkulenten zusätzlich dekoriert war. Auch die kleinen Stände mit ihren Leckereien bleiben mir in besonderer Erinnerung. Besonders hatte es mir der Crêpe-Stand angetan. Die sehr dünnen Pfannkuchen, die traditionell auf einer runden, gusseisernen Platte zubereitet werden und originell mit Früchten, allerlei Süssem und Likör garniert und dann eingerollt wurden, ass ich damals zum ersten Mal. Diese besondere Ausstellung wurde sogar von Königin Elizabeth II besucht und dauerte 7 Monate bis zum 12. Oktober 1980.



1979
Sommer 1979

Mit meinem selbst ausgebauten VW-Bus, den ich ebenfalls in der Freizeitwerkstätte an der Eptingerstrasse in Basel fertiggestellt hatte, fuhr ich von Basel nach Griechenland. Es folgten viele weitere Reisen durch Frankreich, Spanien, Portugal, Italien und weitere Länder.



1978
Sommer 1978 Nach meiner abenteuerlichen Fusswanderung von Basel nach Genf stieg ich auf das Fahrrad um. Ich hatte ein 3-Gang Raleigh Turenvelo, das ich extra mit einem selbst geschweissten Gestänge in der Freizeitwerkstätte an der Eptingerstrasse in Basel modifiziert hatte. Daran konnte ich vor dem Lenker ein Topcase und hinten zwei stabile Motorradkoffer für meine Kleider, Verpflegung, Schlafsack, Zelt und andere wichtige Utensilien regensicher verstauen. Mit meinem selbst umgebauten Raleigh fuhr ich von Basel über Frankreich, Luxemburg, Belgien und Holland bis nach Rotterdam und schliesslich nach Amsterdam.



Für die Rückreise hatten wir die Idee, bei einer Reederei anzuheuern, um mit einem Rheinkahn bis nach Basel zurückzukommen. Leider hatten die Verantwortlichen Bedenken, dass wir möglicherweise Rauschgift schmuggeln könnten, daher waren all unsere Anfragen bei den bekannten Reedereien erfolglos. Schliesslich fuhren wir entspannt, ohne Matrosenarbeit wie Schiffdeckreinigungen, zurück in Richtung Heimat.


Sommer 1978 Nach meiner Ausbildung im Frühjahr 1978 lief ich mit Freunden zu Fuss von Basel nach Genf. Wir überquerten den Jura, ein geologisch junges Faltengebirge mit einer Längenausdehnung von etwa 300 km, dreimal. Einmal von Basel bis nach Biel, dann weiter bis etwa nach Mijoux und noch einmal bis nach Genf. Nach einer kurzen Nacht fuhren wir per Anhalter zurück nach Basel.



Foto 1+2: Mayer Urs, CH-BS Basel

Ein interessanter Nebeneffekt war, dass wir vor der Tour unsere Militärschuhe für die bevorstehende Rekrutenschule abholen konnten und somit die Möglichkeit hatten, sie perfekt einzulaufen. Nach der Wanderung, bei unserem Eintritt in die Rekrutenschule, konnten wir unsere Schuhe direkt zum frisch Besohlen abgeben!


15. April 1978

Im Frühjahr schloss ich mein Diplom als Elektromonteur erfolgreich ab.



1977


Durch meinen Schwager, der während seiner Berufslehre als Landschaftsgärtner die Kakteengärtnerei an der Wassergrabenstrasse in Binningen besuchte, lernte ich Hans Hägler (* 24. Juli 1918; † 22. Juli 2011) kennen. Im Jahr 1967 erwarb er die Kakteengärtnerei mit einem kleinen Bestand an Kakteen nach dem Tod seines früheren Lehrmeisters zu einem günstigen Preis. Zunächst führte er erfolgreich ein Geschäft an der Grenzacherstrasse in Basel. 1977 entschloss er sich, mit der Gärtnerei, die mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt war, an die Wassergrabenstrasse in Binningen umzuziehen. Durch ihn und seine anregenden Anekdoten wollte ich immer mehr über diese faszinierenden Pflanzen erfahren. Meine eigene Sammlung auf dem Fensterbrett wuchs dank seiner Inspiration stetig.


Sommer 1977

Foto: Mayer Urs, CH-BS Basel

Auch im Sommer 1977 unternahm ich Kletter- und Bergtouren, darunter den Claridenstock der Glarner Alpen mit einer Höhe von 3'267 Metern über dem Meeresspiegel.


Frühjahr 1977

Im Jahr 1977 unternahm ich meine erste Gruppenreise mit dem Bus, die mich quer durch Israel führte. Ein Land, das von den damaligen Unruhen, dem Nahost-Konflikt, beeinflusst war. Diese erste Reise führte mich durch eine bezaubernde neue Welt, entlang des Toten Meeres. Salzkristalle klingelten im Haar, und die Haut verkrustete vom schnell abtrocknenden Salzwasser. Das Rote Meer mit seinen Feuerfischen werde ich nie vergessen. Auch meine Weisheitszahnquerelen im Katharinenkloster am Fusse des Berges Sinai (auch Mosesberg) in der heissen Wüste. Diese abenteuerlichen Erfahrungen prägten meine Erinnerungen auf eine besondere Weise.



Der Rotfeuerfisch (Pterois miles) ist im Roten Meer und im Indischen Ozean verbreitet. Fotografiert im Zolli, CH-BS Basel.



1976
An Wochenenden



In den 1970er Jahren unternahm ich waghalsige und von Abenteuerlust getriebene Kletter- und Bergtouren. Dazu gehörte auch die Nidlenloch-Expedition, bei der ich die Karsthöhle von 7500 Metern Länge bis ans Ende erkundete. Diese beeindruckende Höhle gilt als die tiefste im Schweizer Jura und befindet sich an der Nordwestflanke des Weissensteins oberhalb von Oberdorf im Kanton Solothurn.



1974
16. April 1974 Beginn meiner 4-jährigen Berufsschule als Elektromonteur bei der Firma Karl Schweizer AG an der Hammerstrasse 121, in Basel.



1973
Frühjahr 1973

Die Kakteen und anderen Sukkulenten benötigten immer mehr Platz. Daher entschied ich mich dazu, die Wellensittiche abzugeben und meine Kakteensammlung weiter auszubauen. Meine Balkonsammlung wächst kontinuierlich und umfasst eine Vielfalt von Echinopsen, Cereen und Opuntien sowie neuen Kakteen und anderen faszinierenden Sukkulenten. Alles, was optisch ansprechend und interessant ist, findet darin seinen Platz.



↑ 1971-1980 ↑



↓ 1961-1970 ↓


1970
ca. 1970

Erste Kakteenbücher, wie zum Beispiel "KAKTEEN" Silva Buch 1954 Walter Kupper und Pia Roshardt mit 60 Farbtafeln weckten mein Interesse für diese mir noch weitgehend unbekannten Pflanzen und gaben Ratschläge für verschiedene Situationen. Mit meinem Sackgeld und Ersparten konnte ich neue und immer seltenere Kakteen erwerben.



1968
ca. 1968 Carl Othmar Stemmler (* 4. April 1904; † 31. Dezember 1987) ein bekannter Schweizer Zoologe und Autor. Er arbeitete bis 1964 als Oberwärter im heute als "Zolli" bekannten Basler Zoo.

Ich schrieb ihn an, um zu erfahren, ob ich Wellensittiche auf meiner Terrasse halten könne. Mein Vater, ein gelernter Möbelschreiner und Leiter der Basler Freizeitwerkstätte an der Eptingerstrasse in Basel, unterstützte mich dabei. Er baute mir auf der Terrasse an der Oltingerstrasse 53 ebenfalls in Basel, wo ich aufgewachsen bin, eine Voliere. Daraufhin bekam ich von Freunden das erste Wellensittichpaar. Meine kleine Wellensittichzucht war sehr erfolgreich und ich hatte regelmässigen Bruterfolg.



In meiner geräumigen Voliere hatten vier Zuchtpaare ausreichend Platz für sich und ihre Jungtiere. Die Wellensittiche, die Sie hier sehen, habe ich später in verschiedenen Volieren fotografiert.



1963
ca. 1963 Als kleiner Knirps (ungefähr 6-jährig) erbettelte ich bei meiner Mutter in der "Blumenabteilung" vom neu eröffneten Coop an der Michelbacherstrasse, in 4055 Basel meinen ersten "kleinen grünen Kaktus". Es fehlte mir aber an Geduld und Wissen, so ersäufte ich anfangs meine Pfleglinge.



Erst viel später erkannte ich, dass der Kakteenhändler und -sammler Werner Uebelmann (* 16. März 1921; † 1. März 2014) für meine Begeisterung und mein "Kakteenfieber" verantwortlich war. Im Jahr 1957 gründete er gemeinsam mit seiner Frau Rösli die Su-Ka-Flor AG.

Später erzählte er mir, dass er in seiner Gärtnerei Kakteen aus Holland importierte, diese vermehrte und dann in Blumenläden anbot. Nachdem er das Feedback der Käufer erforscht hatte, stellte er fest, dass die Pflanzen zwar geschätzt wurden, jedoch ihre oft hackenförmigen Dornen in Gardinen hängen blieben. Diese Beobachtung führte ihn auf die Idee, die Kakteen mit farbigen Steinchen und anderem Dekor in Glasschalen anzubieten. Die Idee erwies sich als grosser Erfolg.



Bild nachgestellt

Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner in Brasilien erforschte er kontinuierlich neue Gebiete in Brasilien und später auch in Uruguay und Paraguay. Dabei entdeckten sie eine Vielzahl von neuen Kakteenarten, die er unter der Feldnummer HU (für Horst & Uebelmann) Kakteenliebhabern in der Schweiz und Europa anbot. Viele dieser neu entdeckten Arten wurden nach ihm benannt. Es gibt sogar eine Kakteen-Gattung namens "Uebelmannia", die ihm zu Ehren benannt wurde.



↑ 1961-1970 ↑



↓ 1957-1960 ↓


1960
Kindheit Als der Älteste von drei Geschwistern bin ich gemeinsam mit meinen beiden Brüdern an der Oltingerstrasse 53 in Basel aufgewachsen und habe dort eine wunderbare Kindheit erleben dürfen.



1957
30. Dezember 1957 mein Geburtsdatum



↑ 1957-1960 ↑
 


Fotos: Rolli Stuber und Freunde.
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